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Artikel Mitteilungsblatt Schweinheim: Nicht zu Lasten der Beschäftigten sparen !

Unabhängige Bürgervertretung
(UBV) Schweinheim – Gailbach

Nicht zu Lasten der Beschäftigten sparen !

Die UBV beantragte, dass der Stadtrat beschließen möge: „Der Aschaffenburger Stadtrat bittet den Bayerischen Landtag, baldmöglichst die Wegstreckenentschädigung zu erhöhen. Sie ist bei den ständig steigenden Spritpreisen schon lange nicht mehr kostendeckend. Es kann nicht zugemutet werden, bei angeordneten Außendiensten mit dem Privatauto finanzielle Verluste zu erleiden. Die Landtagsabgeordneten aller Parteien und Wählervereinigungen werden aufgefordert, unverzüglich im Sinne dieser Resolution aktiv zu werden.“
Die Stadt Aschaffenburg kann ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit privaten Kraftfahrzeugen angeordnete Außendienste übernehmen, derzeit keine höhere Wegstreckenentschädigung zahlen. Ohne Anpassung müssten Mehrleistungen über 0,35 € / km sonst von diesen als „geldwerter Vorteil“ versteuert werden.
Der UBV-Antrag wurde leider nicht zur Abstimmung gestellt. Auffassung der Verwaltung im Rathaus: Die Stadt Aschaffenburg sei hierfür nicht zuständig. Dies ist nicht hinnehmbar! Denn in der Vergangenheit hatte der Stadtrat beispielsweise auch Resolutionen an den Bundestag zu Atomkraftwerken und den Landtag von Baden-Württemberg zum Ausbau der BAB 3 bei Wertheim verabschiedet.

UBV-Stadträte Lothar Blatt und Willi Hart

Artikel für das Schweinheimer Mitteilungsblatt

Unabhängige Bürgervertretung (UBV)
Gailbach – Schweinheim

Schweinheimer Friedhofstreppe
Die UBV beantragte die Ausbesserung der Treppen- und Weganlage vom Schwein-heimer Friedhof zur Molkenbornstraße hin. Die Bepflasterung des Weges und die Gitter der Regenablaufrinnen an den Treppenstufen waren teilweise eingesunken. Die Arbeiten wurden umgehend vorgenommen. Vielen Dank an die Stadt Aschaffenburg!

Ruhebank am Adalbert-Kapperer-Platz in Schweinheim
Die UBV beantragte am 7. Mai 2012 die Aufstellung einer Sitzbank auf dem Schweinheimer Adalbert-Kapperer-Platz. Am 8. Mai 2012 wurde uns telefonisch aus dem Gartenamt der Stadt Aschaffenburg mitgeteilt, dass dem Wunsch in Kürze entsprochen wird. Wir freuen uns, dass auch die CSU mit ihrem Antrag vom 11. Mai 2012, in Schweinheim neue Bänke aufzustellen, das Ansinnen der UBV unterstützt.

Bolzplatz in Gailbach
Darauf warteten die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil Gailbach sehnsüchtig: Der auf Antrag der UBV im Stadtteil Gailbach eingerichtete Bolzplatzes wurde geöffnet. Vielen Dank an die Stadt Aschaffenburg!

Lothar Blatt, UBV-Stadtrat, -Fraktionsvorsitzender
Willi Hart, UBV-Stadtrat, -Fraktionsgeschäftsführer

„Alois-Alzheimer-Allee“…

Mittwoch,  29. Februar 2012

12.30 Uhr: Enthüllung des Straßenschildes der „Alois-Alzheimer-Allee“

18.15 Uhr: Vortrag im Klinikum über Alois Alzheimer (1864-1915)

Am Mittwoch, 29. April 2012 wird um 12.30 Uhr wird an der Einmündung der Klinikumszufahrt „Am Hasenkopf“ zur „Haibacher Straße“ von Herrn Oberbürgermeister Klaus Herzog das Straßenschild der neuen „Alois-Alzheimer-Allee“ enthüllt. Der Antrag auf Ehrung des Entdeckers der Alzheimer-Krankheit kam von Herrn Stadtrat Lothar Blatt und wurde vor Kurzem vom Aschaffenburger Stadtrat beschlossen.

Am gleichen Tag trifft sich die Medizinische Gesellschaft um 18.15 Uhr im Hörsaal des Klinikums zu einem PowerPoint-Vortrag über Prof. Dr. med. Alois Alzheimers Lebensstationen (1864-1915), in dem auch seine engen Beziehungen zu  Aschaffenburg aufgezeigt werden. Herr Lothar Blatt (Master of Arts, Diplom-Psychologe, Doktorand am Historischen Institut der Universität Frankfurt) berichtet aus seiner Alois-Alzheimer-Biografie.

Hiermit ergeht herzliche Einladung.

Aschaffenburger Alois-Alzheimer-Allee

Aschaffenburger Alois-Alzheimer-Allee

Auf Antrag des UBV-Vorsitzenden Lothar Blatt werden der letzte Abschnitt der  „Ludwigsallee“ nach der Einmündung der „Schonbauer Straße“ und der erste Abschnitt der „Haibacher Straße“ bis zur Einmündung „Am Hasenkopf“ nach dem Entdecker der Alzheimer-Krankheit benannt, der von 1874 bis 1888 in Aschaffenburg lebte. Die Enthüllung des Straßenschildes durch Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) erfolgt am Mittwoch, 29. Februar 2012 um 13.30 Uhr.
Lothar Blatt hat auch Frau Gertrud Weiß (Tübingen), die ihm persönlich bekannte Urenkelin Prof. Dr. med. Alois Alzheimers  (1864-1915) eingeladen.

UBV unterstützt Schweinheimer Grundstücksbesitzer

UBV unterstützt Schweinheimer Grundstücksbesitzer

Die Schweinheimer UBV-Stadträte Lothar Blatt und Willi Hart stellten am 21.11.2011 vor der Stadtratssitzung einen schriftlichen Eilantrag:

>Wegen Dringlichkeit beantragen wir, unseren beigefügten Antrag im Zusammenhang mit dem Zustandekommen der Naturschutzverordnung „Ehemaliger Standortübungsplatz Aschaffenburg-Schweinheim und Altenbachgrund“ gemäß § 21 der Geschäftsordnung ohne Einhaltung der Ladefrist zur Beratung und Abstimmung auf die Tagesordnung des Stadtratsplenums am Montag, 21. November 2011 zu setzen. Begründung: Die Dringlichkeit ergibt sich daraus, dass bis zum 2. Dezember 2011 eine Normenkontrollklage erhoben werden müsste, wenn die Regierung von Unterfranken zuvor dem Antrag betroffener Grundstückeigentümer auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand des Naturschutzverfahrens und die Wiedereinsetzung des Einspruchsrecht nicht stattgeben würde.<

Gleichzeitig reichten Lothar Blatt und Willi Hart den nachfolgenden Beschlussvorschlag ein: „Wir beantragen, dass der Stadtrat in seiner Plenumssitzung am 21. November 2011 beschließen möge:

>Die Stadt Aschaffenburg unterstützt im Sinne eines transparenten und fairen Naturschutzverfahrens den Antrag der betroffenen Grundstückeigentümer auf Aufhebung der Naturschutzverordnung “Ehemaliger Standortübungsplatz Aschaffenburg und Altenbachgrund“ der Regierung von Unterfranken vom 24.11.2010, bekannt gemacht im Amtsblatt der Regierung von Unterfranken vom 2.12.2010. Die  Stadt Aschaffenburg unterstützt ebenso den Antrag auf Wiederaufgreifen des Verfahrens, damit die übergangenen Grundstückseigentümer noch ihre bisher nicht berücksichtigten Belange vorbringen können. Die Stadt Aschaffenburg teilt die Auffassung der betroffenen Grundstückseigentümer, dass sie ohne grobes Verschulden außerstande waren, ihre Belange fristgerecht vorzubringen.“ Begründung: Ohne Wissen und ohne Zustimmung der Eigentümer wurden über 100 nicht zum Standortübungsplatz private Äcker und Wiesen in das Naturschutzgebiet einbezogen. Der Aschaffenburger Stadtrat war vorher nicht ausreichend über den Vorgang informiert worden.<


Aschaffenburger Alois-Alzheimer-Allee

Aschaffenburger Alois-Alzheimer-Allee

Auf Antrag des UBV-Vorsitzenden Lothar Blatt werden der letzte Abschnitt der  „Ludwigsallee“ nach der Einmündung der „Schonbauer Straße“ und der erste Abschnitt der „Haibacher Straße“ bis zur Einmündung „Am Hasenkopf“ nach dem Entdecker der Alzheimer-Krankheit benannt, der von 1874 bis 1888 in Aschaffenburg lebte. Die Enthüllung des Straßenschildes durch Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) erfolgt am Mittwoch, 29. Februar 2012 um 13.30 Uhr.

Lothar Blatt hat auch Frau Gertrud Weiß (Tübingen), die ihm persönlich bekannte Urenkelin Prof. Dr. med. Alois Alzheimers  (1864-1915) eingeladen.

Fotomontage:

Main Echo: Richtigstellung zu „Letztes Scharmützel um Schützen, Sportförderung…

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Grund für die Unterstützung des Antrages der Gründen auf Absetzungsantrages von TOP 1 des Sportsenates am 20.10.2010 wurde im heutigen Main-Echo nicht richtig widergegeben.

Ich verlange eine Richtigstellung.

Gruß

Lothar Blatt

Richtigstellung zu „Letztes Scharmützel um Schützen, Sportförderung: Stadt unterstützt Sanierung der Sebastianus-Schießanlage – Grüne dagegen – Blei-Altlast bleibt Thema“, Ausgabe vom 22.10.2010, S. 17

Lothar Blatt gab andere Begründung

Lothar Blatt unterstützte den Antrag der Grünen auf Vertagung von TOP1 mit der Begründung, dass es demokratische Gepflogenheit sein sollte, dem Absetzungsantrag einer Fraktionen unabhängig von ihrer Größe stattzugeben – nicht nur, wenn er von CSU oder SPD komme.
Der Leiter der Sitzung, Bürgermeister Werner Elsesser (CSU), entgegnete, dass ihm dies nicht bekannt sei.
Der UBV-Fraktionsvorsitzende stellte auf Bitten seines Kollegen Stadtrat Willi Hart, den er im Sportsenat vertrat, zusätzlich die Frage, wer die Erlöse der Weiterverwendung der abgesprengten Natursteine erhalte.