Leserbrief (Main-Echo) zu „Stadt übt erneut Kritik an Bahn. Zuglärm: Einwände aus Aschaffenburg im Aktionsplan der Regierung von Unterfranken nicht berücksichtigt“ von Heiko Fries

Leserbrief  zu „Stadt übt erneut Kritik an Bahn. Zuglärm: Einwände aus Aschaffenburg im Aktionsplan der Regierung von Unterfranken nicht berücksichtigt“, Ausgabe vom 19. Juni 2013, S. 17

Caritas-Seniorenwohnstift St. Elisabeth doppelt lärmbelastet

Im Entwurf des Lärmaktionsplans für die Bahnstrecken ist vermerkt, dass die Anzahl der be­lasteten Krankenhäuser 0 beträgt. Unerwähnt bleib jedoch leider die doppelte Lärmbelastung des Wohnstiftes St. Elisabeth durch den Bahnverkehr und die Ringstraße. Darauf wies schon vor einigen Monaten der UBV-Fraktionsvorsitzende Dr. Lothar Blatt im Stadtrat bei der Vorstellung des Lärmaktionsplanes für die Straßen hin. Mit einer Deckelung beider Verkehrswege hätte man neben dem Lärmschutz auch Parkplätze für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Senioreneinrichtung sowie der Agentur für Arbeit schaffen können.

Heiko Fries

Leserbrief (Main-Echo) zur Kritik von Haibacher Gemeinderäten am Flächennutzungsplan der Stadt AB – von Lothar Blatt

Leserbrief

Zu „Haibacher Kritik an Plänen der Stadt“, Ausgabe vom 21. Juni 2013, S. 19

Die Unabhängige Bürgervertretung (UBV) im Aschaffenburger Stadtrat beantragte mit Schreiben vom 21. Januar 2013 die Berliner Allee bis zur Alois-Alzheimer-Allee zu verlängern und die erforderlichen Mittel im Nachtragshaushalt 2013 einzustellen. Begründung: Der Antrag ist eine „alte“ Forderung der UBV. Ein Ausbau der Berliner Allee würde die schnellere Zufahrt für Rettungsfahrzeuge zum Klinikum am Hasenkopf ermöglichen. Ebenso würde die Verlängerung der Berliner Allee zur Alois-Alzheimer-Allee die Wege für die Bevölkerung verkürzen, die dort Angehörige besuchen möchten. Ferner brächte der vorgeschlagene Ausbau eine Verkehrsent­lastung für Haibach.

Dr. Lothar Blatt

UBV zu Freizeitgelände am Rosenberg

Sehr geehrter Herr Oberbürgerneister,

die UBV unterstützt die Anträge, mit denen die AVG und die Stadtverwaltung aufgefordert werden, die Erschließung des geplanten Freizeitgeländes am Rosenberg sicherzustellen. Das Projekt ist mehrfach diskutiert worden, es ist eine absolut gute Ergänzung zum vorhandenen Gelände auf dem Grauberg/Buntberg und für die zukünftige Jugendarbeit der vielfach ausgezeichneten Dämmer Jugend (und darüber hinaus für alle Jugend- gruppen der Stadt) hervorragend geeignet. Die Kosten sind überschaubar. Es sollte jedoch nochmals gut überlegt und abgesprochen sein, ob sich die Baumaßnahmen für die sanitären Anlagen kostengünstig zusammenführen lassen und der Versorgungsbau etwa zeitgleich mit dem Übernachtungs-/Konferenz-Gebäude begonnen werden kann. Über weitere Kosten und die Finanzierung für dieses „Heim“ muss jedoch nochmals mit Verwaltung, Stadtrat und Verein diskutiert werden.

Mit freundlichen Grüßen

UBV-Stadtratsfrakton
Dr. Lothar Blatt, Willi Hart, Alfred Streib

Antrag auf Stellungnahme von Frau Jegodtka zum Neubau eines Senioren­pflegeheimes Würzburger Straße 79

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

wie im UVS am 8. Mai 2013 bereits mündlich ausgeführt, beantragen wir eine Stellung­nahme der städtischen Fachkraft für Behinderten- u. Seniorenarbeit, Frau Linda Jegodtka, zum geplanten Neubau eines Seniorenpflegeheimes in der Würzburger Straße 79.

Begründung:

Die Einschätzung der erfahrenen und kompetenten Fachfrau im Rathaus ist für uns eine wichtige Entscheidungsgrundlage vor der Abstimmung zu TOP 3 im UVS am 19. Juni 2013.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Lothar Blatt / Willi Hart /Alfred Streib